Chesa Monsch

Chesa Monsch

Im Herzen vom Engadin

Preis: CHF 700’000
Zimmer: 4.5
Wohnfläche: 98 m2
Baujahr: 1991

Objektart: Wohnung
Stockwerk: 1. OG
Bezug: nach Vereinbarung

Beschreibung

Das im Jahr 1991 erstellte Mehrfamilienhaus liegt an zentraler und doch ruhiger Ortslage. In unmittelbarer Nähe befindet sich die historische Altstadt mit dem Schloss Maienfeld und prächtigen Herrschaftshäusern.

Die gemütliche und grosszügige 4 ½-Zimmmerwohnung mit optimal sonnenbelichteter Süd-/West-Ausrichtung befindet sich im 1. Obergeschoss und ist hindernisfrei/behindertengerecht über einen Personenlift und ein Treppenhaus erschlossen. Der Eingangsbereich und der Korridor, der Wohn-/Essbereich sowie die zwei Nasszellen (1 Badzimmer, 1 Dusche/WC) sind mit einem hellen Plattenboden ausgestattet. Das grosszügige Wohn-/Esszimmer mit einem Cheminéeofen bietet dank seiner Grösse dabei diverse Einrichtungsmöglichkeiten Die zwei hellen Schlafzimmer und das für diverse Nutzungen geeignete Schlaf-/Nebenzimmer wurden mit einem Parkettboden verlegt. Das Raumprogramm der Wohnung wird durch eine kompakte Küche in L-Form mit einer Arbeitsfläche aus Granitstein, Abwaschmaschine, Glaskeramik-Kochherd und Hoch-Backofen abgerundet. Entlang des Korridors befinden sich diverse Holz-Einbauschränke und einen Waschturm (gleichzeitig gibt es die Möglichkeit, den Trockenraum im UG zu benutzen). Die beiden sonnigen Balkone runden das Angebot bestens ab. Zur Wohnung gehören ein Kellerraum und nach Ihrer Wahl 1-2 Autoeinstellplätze in der Tiefgarage.

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RRT AG Treuhand & Revision

Virtueller Rundgang

Dokumentationen

Parzellenplan
Hier finden Sie den Parzellenplan von Chesa Monscha Nr. 250 im Masstab 1:500

Schematischer Grundriss
Hier finden Sie die Grundrisse der fünf Stockwerke im PDF Format.

Grundbuchauszug
Hier finden Sie den Grundbuchauszug des Chesa Monsch.

Die Geschichte von Celerina

Als „Ad Slatannum“ taucht die neue Siedlung zum ersten Mal in einer Urkunde von 1139 auf und verweist praktischerweise auf ihren Standort: „beim Schlattain“, wobei Schlattain der Bach aus dem Val Saluver ist. Wie aber kam es, dass die Siedlung überhaupt urkundlich benannt werden musste? Nun, 1139 erwarb Konrad der I. von Biberegg, Bischof von Chur, das Gebiet von Zuoz bis Silvaplana. Ein grosses Gebiet also, aus dem reichlich Steuern einzutreiben waren, darunter auch Fleisch und Fisch. Da diese leicht verderblichen Waren vor ihrem Transport nach Chur gekühlt und entknocht werden mussten, liess Konrad I. auf dem heutigen Celeriner Gemeindegebiet im Hang beim Schlattain einen Keller (lat.: cellarium; rätorom.: schler, was zum heutigen rätoromanischen und deutschen Namen „Schlarigna und Celerina“ führte) anlegen.

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